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Forderungen des
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1. Brand-/Arbeitsschutz
2. Höhere Löhne
3. Gewerkschaftliche
     Zugangsrechte
4. Zulieferer-Transparenz  
 
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Sri Lanka
 
ArbeiterInnen in der Bekleidungsindustrie Sri Lankas
 
Sri Lankas Bekleidungsfabriken liegen mehrheitlich in Freihandelszonen (FTZ), die vom Staat errichtet wurden, um ausländische Investoren anzulocken. Produziert wird für den Export, und geworben wird mit kostenloser Infrastruktur und Steuerbefreiungen, aber auch mit "flexiblen, leicht manipulierbaren" Arbeitskräften, deren Arbeitsrechte in den Zonen kaum geachtet werden.
 
Situation der Beschäftigten
 
Eine gespaltene Gesellschaft
 
Die Gewerkschaft FTZ&GSEU
 
Viele der Zustände in den Fabriken der Produktionsländer verstoßen gegen geltendes Recht. Dessen Existenz allein hilft den Beschäftigten also nicht - ebenso wenig wie einseitige Goodwill-Aktionen der multinationalen Abnehmer zur Image-Pflege.
Das einzige, was den Beschäftigten wirklich hilft, ihre Rechte gegen unwillige Arbeitgeber und untätige Behörden durchzusetzen, ist die Möglichkeit, sich in unabhängigen Gewerkschaften ihrer Wahl zu organisieren !



Ein Interview mit Anton Marcus von der FTZ&GSEU zur Situation der Bekleidungsbeschäftigten in Sri Lanka findet sich auf der Webseite der Internationalen Arbeitsorganisation ILO.
Hier geht es zum Video (auf englisch).